Freitag, 19. September 2014

Ebola ist eine Erfindung der Weissen um die Schwarzen zu töten

Im Abwassertank einer Grundschule wurden die sieben Leichen von Ebola-Helfern entdeckt, die ein schwarzer Dorf-Mob zuvor verschleppt und getötet hatte. Das Dorf Womé, ganz in der Nähe der Stadt N'zérékoré, wo die Seuche im März in Guniea erstmals aufgetreten war, wehrte sich gegen unerwünschte Hilfe.
Ein Verwaltungsmitarbeiter, medizinisches Personal, ein Priester und drei begleitende Journalisten waren gekommen, um die Menschen zu informieren, und über Hygienevorschriften aufzuklären. Die Bevölkerung dort hält Ebola allerdings für eine Erfindung der Weißen.Wie auch in anderen Gebieten, wo die Seuche Ebola wütet, sind viele Menschen überzeugt, dass die Gefahren übertrieben werden. Helfern in Schutzanzügen, die wie unheimliche Vermummungen wirken, trauen sie nicht. Eine Zusammenarbeit mit den Helfern und Experten lehnen sie ab und verstecken ihre Kranken sogar. Der Wahnsinn in Afrika und Europa nimmt weiter seinen Lauf. Es wird für jeden vorausschauenden Mitmenschen Zeit, zu erkennen, in welche Richtung Afrika und Europa drehen und damit Zeit für eine Postadresse im Ausland, um von jenseits des Atlantiks aus sicherer Entfernung seine Aktivitäten koordinieren zu können. Informieren Sie sich jetzt über ein Postfach im Ausland.

Mittwoch, 10. September 2014

SPIEGEL: "Die Europäische Union zwingt Flüchtlinge auf oft tödliche Routen"

AUSLANDSADRESSE hält dagegen: "Mittelalterliche Verhältnisse im Nahen Osten und Afrika zwingen Menschen zur Flucht." Im Flaggschiff der deutschen Gutmenschenpresse "SPIEGEL" ist der Feind der Menschenrechte gesichtet. Die Europäische Union und deren Exekutive zur Sicherung der europäischen Grnzen, die Grenzschutzagentur Frontex. Angesichts massiver Strukturprobleme innerhalb der Europäischen Union mit von Krisen geplagten Unionsländern eigentlich ein nachvollziehbarer Schritt, die eigenen Grenzen zu sichern, um keine weitere Schwächung der Mitglieder der Europäischen Union in Kauf zu nehmen.

Hohe Arbeitlosenraten in Spanien, Griechenland und Portugal müssen gemeinsam bewältigt werden. Dennoch bemängelt der SPIEGEL: "Für Flüchtlinge gibt es so gut wie keine legalen Wege nach Europa. Nicht für die meisten Syrer, nicht für Iraker, nicht für Menschen aus afrikanischen Krisenstaaten." Natürlich müssen Artikel für eine Stammleserschaft geschrieben werden, die es sich leisten kann, das Weltgeschehen von gesicherter Perspektive aus zu betrachten und humanistisches Gedankengut zu pflegen. Andere müssen die finanzielle Basis für den gedanklichen Elfenbeinturm schaffen. Andererseits wird durch eine derartige Berichterstattung auch klar, dass die Bastion Europa für den arbeitenden Mittelstand nicht lange zu halten sein wird. Steuern und Abgaben werden unaufhörlich steigen, jedenfalls für denjenigen, der sein Geschäft offiziell aus der Europäischen Union heraus führt.

Die Klasse der finanzstarken Elite hat sich ohnehin schon einen Platz auf der sicheren Seite des Atlantiks einverleibt und wäre jederzeit in der Lage, diesen auf Dauer in Richtung Amerika zu überqueren. Die Rückzugsgefechte sind im Gange und der Wettlauf um Grund und Boden im wasserreichen Südamerika hat längst begonnen. Es ist Zeit, auch für den im IT-Business tätigen Unternehmer umzudenken und sich ein sicheres Standbein in Südamerika zu schaffen. Steuervergünstigungen und ein Entkommen aus dem Verantwortungsbereich europäischer Gesetzgebung locken. Am Anfang einer besseren Zukunft steht zunächst erstmal eine Postadresse im Ausland!